So, und jetzt haben wir 2021. Der digitale Wandel hat überraschend Tempo aufgenommen. Safety first, wir machen’s remote und virtuell. 

Das bietet Vorteile und Möglichkeiten für Teilnehmer:innen und Organisierende einer Veranstaltung: Konnektivität dank Wlan und Warm-Ups, vereinfachte Kleiderordnung (Dress die Hälfte), individuelles Catering, Breakout mit dem Haustier, Nutzung der privaten Waschräume …

Eigentlich haben wir uns digital ganz gut eingegroovt, doch die Ways-of-Working sind aktuell recht zweidimensional. So richtig WoW ist das nicht. Irgendwie fehlt es an Greifbarkeit, oder? 

Graphic Recording, die illustrativ-visuelle Dokumentation von Inhalten ist auch virtuell möglich: voll gut! 

Wir Graphic Recorder:innen bewegen uns in formvollendeter Agilität zwischen analog, digital, physisch und virtuell. Nicht zuletzt haben wir unsere Coronahilfe in beste Infrastruktur investiert, um auch von zuhause aus für Sie zu zeichnen. 

Zwar hoffen wir, dass einsames Co-Working seine kompromisslose Alleinherrschaft noch in diesem Jahr verlieren wird; wir wünschen uns, bald wieder spätvormittags den Duft von zerkochten Karotten, von Reis und Brennpaste um die Nase zu haben. Wir freuen uns darauf, Ihnen wieder direkt in die Augen zu schauen und auf Veranstaltungsteilnehmende, die vor unserem Graphic Recording stehen, mit dem Finger drauf zeigen und darüber nachdenken, schmunzeln, sprechen. 

Doch so lange es sein muss sind wir die dekorative Fliese in der Galerieansicht. Darüberhinaus begleiten wir Ihre Veranstaltung aufmerksam, bereichern Sie kreativ, unterstützen den Ablauf durch visuelles Feedback, halten das Momentum als sichtbare Erinnerung fest und erstellen ein attraktives Arbeitsdokument für Ihr weiteres Vorgehen. 

Neues Jahr, neues Glück.

graphicrecording.org